Molly Ringwald | Geboren 1968

Molly Ringwald war in den 1980er Jahren eine Teenager-Ikone. Sie ist Teil des Brat Packs, einer Gruppe von Schauspielern, die gemeinsam in einer Reihe von Coming-of-Age-Filmen auftraten. Ringwald ist vor allem für ihre Zusammenarbeit mit dem Regisseur John Hughes bekannt. Zu ihren Filmen gehören The Breakfast Club, Pretty in Pink und Sixteen Candles.

In den 1990er und 2000er Jahren festigte die kalifornische Schauspielerin ihren Bekanntheitsgrad in der Branche und spielte in einer Vielzahl von Filmen und Fernsehsendungen mit. Dazu gehören Strike It Rich, Betsy’s Wedding und Something to Live For: Die Alison Gertz Geschichte. Im Jahr 2013 verwendete die Schauspielerin dann ihr Investitionsgeld, um ein Jazz-Album aufzunehmen, Except Sometimes. Dies erwies sich als Glücksgriff und verhalf Ihr zum Durchbruch in der Branche. Bis heute setzt sie ihre erfolgreiche Karriere in der Branche fort. Einer ihrer letzten Auftritte ist in der Serie Riverdale.

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